Der Schlüssel zu mehr Attraktivität: Employer Branding
Wie wird man attraktiver? Die Frage ist zwar nicht neu, aber immer noch relevant. Denn in Zeiten des Fachkräftemangels und der digitalen Transformation gewinnt Employer Branding als Schlüsselfaktor für die Attraktivität eines Unternehmens an Bedeutung. Doch was ist Employer Branding eigentlich? Wie kann es Unternehmen dabei helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben und die besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden? Hier erfahrt ihr alles über employer branding.
1. Warum ist Employer Branding wichtig?
Employer Branding ist ein wichtiges Instrument, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und somit den Wettbewerb in der heutigen Arbeitswelt zu bestehen. Durch ein starkes Employer Branding können Unternehmen ihre Marke stärken und eine starke Identität schaffen.
Ein starkes Employer Branding kann auch dazu beitragen, dass Unternehmen professionell wahrgenommen werden und bessere Mitarbeiter finden. Dadurch erhalten Unternehmen Zugang zu qualifizierteren Bewerbern, die für spezifische Positionen geeignet sind.
Darüber hinaus kann es auch helfen, Kosten für Personalbeschaffung zu senken, da viele Bewerber bereits mit dem Unternehmen vertraut sind.
Ein weiterer Vorteil des Employer Brandings liegt in der Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit. Eine positive Arbeitgebermarke ermöglicht es Mitarbeitern, sich mit dem Unternehmen verbunden zu fühlen und somit stolz darauf zu sein, Teil des Teams zu sein. Dies kann dazu beitragen, dass Mitarbeiter länger im Unternehmen bleiben und so den Wechselkosten entgegenwirken.
Darüber hinaus hat ein starkes Employer Branding auch Vorteile für die Kundenzufriedenheit. Wenn Kunden wissen, dass das Unternehmen gut behandelte und motivierte Mitarbeiter hat, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass diese Kunden dem Unternehmen treu bleiben.
Um eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen, muss ein Unternehmen die richtige Kommunikation betreiben und seine Werte und Vision teilen. Es muss außerdem überzeugende Benefits bieten – sowohl finanzielle als auch nicht-finanzielle – um potenzielle Bewerber anzulocken.
Ebenso wichtig ist es aber auch, den richtigen Schreibstil zu verwenden: Er muss überzeugend sein und sollte sowohl für interne als auch externe Zielgruppen ansprechend sein. All diese Faktoren tragen letztlich dazu bei, den Schlüssel zur Attraktivität in Bezug auf Employer Branding zu finden.
Nur wenn alle obige Punkte berücksichtigt werden, kann ein Unternehmen seine Marke stärken und so den Wettbewerb in der heutigen Arbeitswelt bestehen.
2. Wie kann man eine starke Employer Brand aufbauen?
Eine starke Employer Brand ist die Kombination aus einer attraktiven Arbeitgebermarke und einem positiven Arbeitgeberimage. Sie wird erreicht, indem man sich als Arbeitgeber von der Konkurrenz abhebt und den Bewerbern ein attraktives Angebot macht. Die erste Frage, die man sich stellen sollte, ist:
Was macht mein Unternehmen besonders?
Welche Stärken hat es, die andere Unternehmen nicht haben?
Wenn man diese Stärken kennt, kann man sie gezielt in der Employer Branding Strategie einsetzen. Eine weitere wichtige Frage ist:
Wie kommuniziere ich meine Employer Brand?
Die Kommunikation spielt beim Aufbau einer starken Employer Brand eine entscheidende Rolle. Wichtig ist es, dass die Kommunikation authentisch ist und die Unternehmenswerte vermittelt. Die beste Kommunikation ist die, die von den Mitarbeitern selbst getragen wird. Denn niemand kann das Unternehmen so gut vermitteln wie die Menschen, die dort arbeiten. Mitarbeiter sind also ein wesentlicher Baustein beim Aufbau einer starken Employer Brand.
Um sie zu gewinnen und zu binden, muss man ihnen ein attraktives Arbeitsumfeld bieten. Dazu gehört zum Beispiel eine gute Work-Life-Balance, interessante Aufgaben, Weiterbildungsmöglichkeiten und vieles mehr.
Eine starke Employer Brand ist die Kombination aus einer attraktiven Arbeitgebermarke und einem positiven Arbeitgeberimage. Sie wird erreicht, indem man sich als Arbeitgeber von der Konkurrenz abhebt und den Bewerbern ein attraktives Angebot macht. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dass man sich zuerst überlegt, was das Unternehmen besonders macht und welche Stärken es hat. Anschließend gilt es, diese Stärken gezielt in der Employer Branding Strategie einzusetzen.
3. Welche Rolle spielt das Internet bei der Attraktivitätssteigerung durch Employer Branding?
Das Internet spielt eine zentrale Rolle bei der Attraktivitätssteigerung durch Employer Branding. Unternehmen können über ihre Webseite, soziale Medien und andere digitale Kanäle mögliche Kandidaten erreichen und sie über die Arbeitgeber-Marke, die Kultur des Unternehmens und den Werdegang informieren.
Dies ist wichtig, da Bewerber heutzutage vor der Entscheidung stehen, ob sie eine bestimmte Karriereweg einschlagen oder nicht. Je mehr Informationen sie haben, desto besser können sie entscheiden, ob das Unternehmen ihrer Karriereziele entspricht oder nicht.
Darüber hinaus kann ein Unternehmen durch den Einsatz von digitalen Technologien wie Content-Marketing-Kampagnen und Suchmaschinenoptimierung (SEO) seine Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen verbessern. Dies hilft potenziellen Kandidaten, die richtige Arbeitgebermarke zu finden und mehr über das Unternehmen zu erfahren.
Durch diese Taktiken können Unternehmen ein positives Bild ihrer Marke vermitteln und damit auch ihr Ansehen bei potenziellen Bewerbern stärken. Unternehmen können auch digitale Tools nutzen, um ihr Employer Branding zu verbessern. Zum Beispiel können sie digitale Testimonials oder Videointerviews mit Mitarbeitern verwenden, um die Kultur des Unternehmens zu vermitteln und potenziellen Bewerbern einen Einblick in das Arbeitsumfeld zu geben. Auch Online-Tools wie Chatbots oder automatisierte Antwortsysteme helfen bei der effizienteren Verarbeitung von Anfragen von Bewerbern.
Für ein effektives Employer Branding ist es jedoch wichtig, dass Unternehmen auf all diese Technologien abgestimmt sind und alle Aktionen überwacht werden. Nur so können sie sicherstellen, dass alle Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität in der richtigen Richtung laufen und die richtigen Zielgruppen ansprechen. Es geht also nicht nur um die technischen Aspekte des Employer Brandings – es geht vor allem um die richtige Kombination aus Technologien und Strategien, damit man am Ende Erfolg hat!